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    Regensburg im 19. Jahrhundert zwischen Glanz und harter Arbeit
    Regensburg im 19. Jahrhundert zwischen Glanz und harter Arbeit

    Seidenfrack und Hungerbrot

    • Regensburg im 19. Jahrhundert

    In Regensburgs weitgehend mittelalterlich geprägter Altstadt kommt das 19. Jahrhundert in der allgemeinen Wahrnehmung oft ein bisschen kurz. Dabei gibt es genügend Spuren aus dieser Zeit: Gebäude wie das Stadttheater und die Schnupftabakfabrik, ganze Platzanlagen wie den Bismarckplatz und vieles mehr. Und es gibt interessante Geschichten zu erzählen – von repräsentativen Besuchen gekrönter Häupter, vom glanzvollen Leben am Hof der Fürsten von Thurn und Taxis, von modernen Errungenschaften wie Kanalisation und Straßenbeleuchtung, vom wirtschaftlichen Aufschwung vornehmer Bürgerfamilien, aber auch von der bitteren Armut der Industriearbeiter. Besonders anschaulich werden solche Geschichten, wenn man den handelnden Personen höchstpersönlich begegnet und sie selbst erzählen hört. So kann man die Zeit des 19. Jahrhunderts hautnah miterleben.

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    Mit dem Rad entdecken Sie Regensburg außerhalb der Altstadt
    Mit dem Rad entdecken Sie Regensburg außerhalb der Altstadt

    Sight Biking

    • Mit dem Fahrrad unterwegs

    In der Regensburger Altstadt kommt man gut zu Fuß zurecht; auf engem Raum gibt es auf Schritt und Tritt jede Menge zu sehen. Trotzdem: Manch‘ Interessantes, ohne das eine Stadtbesichtigung eigentlich nicht komplett ist, liegt für Fußgänger ein bisschen abseits. Die erhalten gebliebenen Reste der Stadtmauern gehören zum Beispiel dazu samt einem höchst eindrucksvollen original mittelalterlichen Stadttor. Außerhalb davon schließen sich Alleen und Parks an, die mit viel Natur einen markanten Kontrast zur steinernen Altstadt darstellen. Auch schön und grün: die beiden Inseln mitten in der Donau. Und dann natürlich der Stadtteil Stadtamhof am anderen Flussufer, der eine ganz eigene Geschichte und Identität, auch ein ganz eigenes Aussehen hat. Wenn Sie das alles zusammen sehen wollen, dann sollten Sie mal unsere Stadtführung mit dem Fahrrad ausprobieren. So kommen Sie einfach viel schneller voran – und für Ihre Fitness tun Sie auch gleich noch was!

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    Regensburg und die Donau verbunden durch Zeit und Geschichte
    Regensburg und die Donau verbunden durch Zeit und Geschichte

    Stadt am Fluss

    • Regensburg und die Donau

    Regensburg und die Donau – das gehörte von Anfang an zusammen. Wegen der Lage am Fluss wurde die Stadt von den Römern als Militärstützpunkt gegründet, und vom Fluss hat sie über Jahrhunderte hinweg gelebt: Händler, Schiffer und Fischer prägten das Bild. Eine Vielzahl von Erzählungen hat sich bis heute erhalten. Auf der Donau reiste man stromabwärts in ferne Länder. „Ausland“, das war aber auch schon das gegenüberliegende Ufer. Dort lag Stadtamhof, eine eigenständige und für die Regensburger fremde Stadt. „Über die Donau heiratet man nicht!“ hieß es. Heute ist das natürlich ganz anders ...

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    Regensburg ein begehbares Geschichtsbuch europäischer Architektur
    Regensburg ein begehbares Geschichtsbuch europäischer Architektur

    Stadt im Wandel der Architekturepochen

    • Eine historische Stadt wird modern

    Die Regensburger Altstadt gibt dem Besucher - abgesehen davon, dass sie einen mit ihrem besonderen Flair gefangen nimmt - ein perfekt geeignetes Lehr- und Musterbuch der gesamten europäischen Kunst- und Architekturgeschichte an die Hand. Auf engstem Raum findet man herausragende, qualitätsvolle und weitgehend original erhaltene Beispiele sämtlicher wichtigen Stilrichtungen: von der Romanik und der Gotik über Renaissance und Barock bis zum Klassizismus und zum Historismus. Zudem kann man auch einzelne charakteristische Gebäudetypen studieren; sie werden verkörpert durch Kirchen, öffentliche Gebäude und Privathäuser. Im unmittelbaren Vergleich lassen sich die Bauweisen und Bautechniken verschiedener Zeiten studieren - aber nicht nur das. Denn Architektur ist immer auch Weltdeutung und Welterklärung und legt Zeugnis ab, wie Menschen gedacht und gefühlt haben. So entsteht ein Bild vom Zeitgeist der Vergangenheit. Regensburg ist repräsentativ für die europäische Architekturgeschichte - ein wichtiges Argument für den Titel als UNESCO-Welterbe.

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    Vom Wetter bis zum Miteinander Regensburgs Klima mit neuen Augen sehen
    Vom Wetter bis zum Miteinander Regensburgs Klima mit neuen Augen sehen

    Stadtklima - eine Wissenstour zum Mitmachen

    „Das Klima“ – täglich hören und lesen wir davon. Die Gedanken gehen dann schnell in Richtung Hitze, Wasser und Wetter allgemein. Dies sind natürlich wichtige Themen für eine Stadt, ihre Einwohner:innen und ihre Gäste. Aber ist „Klima“ nicht vielschichtiger? Es geht auch um das Leben in einer Stadt, den öffentlichen Raum, das soziale Klima.

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    Früher bairisch und selbständig, heute Stadtteil von Regensburg: Stadtamhof
    Früher bairisch und selbständig, heute Stadtteil von Regensburg: Stadtamhof

    Statt am Hoff

    • Das baierische Tor zu Regensburg

    Stadtamhof und Regensburg – seit 1924 ist das eine Stadt und seit 2006 gemeinsam UNESCO-Welterbe. Doch früher gab es auf den zwei Seiten der Donau zwei Städte, und die Beziehungen zwischen Regensburg, der Freien Reichsstadt, und dem bayerischen Stadtamhof waren nicht einfach: zwei Konfessionen, verschiedene Kalender, Streit ums Salz und andere Handelsgüter – jede Menge Anlässe für Spannungen und Zwietracht. Auch heute ist der kleinste Regensburger Stadtteil immer noch etwas Besonderes. Auf unserem Weg zu romantischen Ecken abseits des Trubels in der Innenstadt werden Sie viele Geschichten kennenlernen, z.B. wie aus einer ehemaligen Fischer-, Kleinhandwerker- und Brauersiedlung in den letzten Jahrzehnten ein In-Viertel wurde, wie Stadtamhof zur Insel wurde oder warum das Wappen eine bewusste Provokation darstellt. Stadtamhof ist zwar klein, aber der Vorrat an Geschichten bleibt unerschöpflich!

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    Brücken gehören zu Regensburg wie seine Flüsse
    Brücken gehören zu Regensburg wie seine Flüsse

    Über sieben Brücken lass uns gehen ...

    • Stadtspaziergang über die Regensburger Brücken

    Wie viele Brücken hat Regensburg? Dieser facettenreiche Stadtspaziergang führt über wenigstens 7 Brücken in der Stadtmitte. Alle diese verbindenden, aber auch trennenden Bauwerke stecken voller Historie, Erinnerungen und Leben. Den Nazis war es verboten im Gleichschritt über die Eiserne Brücke zu gehen. Wird der Grieser Steg als Symbol der Gemeinwesengeschichte der Stadt zwischen Nord und Süd wirklich abgerissen? Welchen skurrilen Zusammenhang gibt es zwischen der Steinernen Brücke und der Nibelungenbrücke und warum sind die Tiroler schuld, dass der Eiserne Steg erst so spät als Ersatzbrücke gebaut wurde? Bei einer einfachen Wanderung durch den schönsten Naturraum der Wöhrdinseln steht auch die Gegenwart und die Zukunft beim „Sieben-Brücken-Blick“ im Mittelpunkt.

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    Im Welterbezentrum gibt es viel zu erfahren und zu erleben
    Im Welterbezentrum gibt es viel zu erfahren und zu erleben

    UNESCO-Welterbe Regensburg

    • Besucherzentrum und Altstadt-Highlights

    Seit 2006 zählt Regensburg zum exklusiven „UNESCO-Welterbe der Menschheit“. Was es damit auf sich hat, aus welchem Grund die Stadt den Titel bekommen hat, was dazu gehört und was nicht, welche Konsequenzen sich aus dem Titel ergeben: Solche und ähnliche Fragen werden im „Besucherzentrum Welterbe“ beantwortet, wo Schautafeln, Modelle und interaktive Stationen, angereichert mit authentischen Ausstellungsobjekten einen guten Überblick bieten. Im Anschluss folgt auf die Theorie dann die Praxis: Wir führen Sie zu den wichtigsten Highlights in der Altstadt, die in unmittelbarer Nähe liegen.

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    Auch abseits der üblichen Besucherrouten gibt es viel zu entdecken
    Auch abseits der üblichen Besucherrouten gibt es viel zu entdecken

    Vergangenheit + Gegenwart = Zukunft

    • Eine Reise durch die Jahrhunderte bis heute

    Wer das UNESCO-Welterbe Regensburg insgesamt kennenlernen möchte, der braucht ein bisschen Zeit. Kein Wunder: Regensburg trägt den exklusiven Welterbe-Titel inzwischen vierfach – für die Altstadt mit ihrem einzigartig dichten Bestand an historischer Substanz, für die Überreste aus römischer Zeit, die zum ebenfalls europaweiten Komplex "Grenzen des Römischen Reichs - Donaulimes" gehören sowie für die beiden zum immateriellen Kulturerbe zählenden Traditionen des Bauhüttenwesens und der Flößerei. Dementsprechend umfasst das Welterbe in Regensburg knapp tausend Baudenkmäler aus einer Zeit von annähernd zweitausend Jahren. Alles ist unmittelbar sichtbar und erlebbar geblieben! Der Weg – zum Teil abseits der üblichen Besichtigungsrouten – führt uns dabei auch an Orte, an denen deutlich wird, wie die Regensburger in der Gegenwart mit dem Erbe der Vergangenheit umgehen, damit es für die Zukunft bewahrt wird. Denn das Welterbe besteht nicht nur aus Baudenkmälern. Die Menschen, die es bewohnen und die sich mit ihm identifizieren, gehören auch dazu!

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    Vom Industriegebiet aus dem 19. Jahrhundert zum Wohnquartier
    Vom Industriegebiet aus dem 19. Jahrhundert zum Wohnquartier

    Vom Schlachthof zum Marina Quartier

    • Ein ehemaliges Gewerbegebiet im Umbruch

    Der Bau des städtischen Schlachthofs am östlichen Stadtrand von Regensburg im Jahr 1888 markierte den Beginn der Industrialisierung der Stadt in der sogenannten Gründerzeit. Wenig später folgten die Anlage des Luitpoldhafens und der Zuckerfabrik. Heute haben sich diese Nutzungen weitgehend überlebt; dementsprechend waren die Gebäude und die zugehörigen Grundstücke jahrelang verwaist. In letzter Zeit hat die Stadt Regensburg zusammen mit Investoren neue, dem 21. Jahrhundert angemessene Strukturen entwickelt. Bestehende, teilweise denkmalgeschützte Gebäude wurden umgenutzt und durch neue ergänzt. Aus dem alten Schlachthofquartier ist ein zentrumsnahes Wohn- und Dienstleistungsquartier entstanden – das Marina Quartier. Es ist ein Musterbeispiel für den modernen Strukturwandel, wie er sich in vielen Städten vollzieht. Einen wichtigen Anteil daran hat die Regensburg Tourismus GmbH, die am Ort das Marina Forum, ein Veranstaltungszentrum für Tagungen, Kongresse, Seminare, Konzerte und Feste betreibt und so dem neuen Viertel ein Herz gibt, das schlägt.

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    Kuriose Straßennamen und ihre Geschichte
    Kuriose Straßennamen und ihre Geschichte

    Von den Krauterern zu den Schoppern

    • Regensburger Straßennamen erzählen

    In der Regensburger Altstadt gibt es jede Menge höchst kurioser Straßennamen: Man findet eine „Hundsumkehr“, ein „Kuhgässchen“, eine „Schöne Gelegenheit“, einen „Roten Herzfleck“ und vieles andere mehr. Die Straßen- oder Hausnummernschilder reizen so manchen Hobbyfotografen zum Schnappschuss. Doch welche Geschichten verbergen sich hinter diesen Namen? Manchmal sind sie Jahrhunderte alt und erzählen von früheren Markt- und Stapelplätzen, von ehemaligen Wirtshäusern und Kirchen oder von Berufen, die heute gar nicht mehr existieren. Gerade in Regensburg, mit der großen Menge an mittelalterlichen Straßen und Gassen, lohnt es sich, diesbezüglich auf Spurensuche zu gehen und ins Alltagsleben früherer Zeiten einzutauchen.

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    Schon lange spielen Wasser und Wein eine bedeutende Rolle in Regensburg
    Schon lange spielen Wasser und Wein eine bedeutende Rolle in Regensburg

    Von Wasser und Wein

    Wie wichtig Wasser für Regensburg schon immer gewesen ist, kann man auf den ersten Blick erkennen. Das beginnt bei der Lage der Stadt an einem der großen Ströme Europas, der Donau, an der Stelle, wo zwei Seitenflüsse, Naab und Regen, sie erreichen. Früher lief sogar ein kleiner Bach mitten durch die Stadt – die „Obere“ und die „Untere Bachgasse“ erinnern daran. Und dann die vielen Brunnen überall ... Weniger offenkundig dagegen ist die Rolle, die der Wein früher hier spielte. Dabei ist Regensburg seit seiner Gründung durch die Römer immer eine Weinstadt gewesen! Kaum zu glauben: Wie im Schlaraffenland pflegte mitunter bei besonderen Festivitäten auch in Regensburg Wein aus öffentlichen Brunnen zu sprudeln! Und noch heute wird hier, im kleinsten Weinanbaugebiet Deutschlands, ein vorzüglicher Tropfen gekeltert, eher Himmelstropfen als Dreimännerwein ...

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    Der Zauber der Weihnachtszeit ist in allen Ecken zu sehen
    Der Zauber der Weihnachtszeit ist in allen Ecken zu sehen

    Weihnachtliches Regensburg

    • Eine Stadt in Lichterglanz und Glühweinduft

    Regensburg ist natürlich immer einen Besuch wert – doch in der Vorweihnachtszeit ist es einfach besonders schön. Christkindlmärkte – von denen es in der Stadt gleich mehrere gibt – mit Lichterglanz und Glühweinduft; festlich geschmückte Gassen und Straßen, deren mittelalterlicher Charakter dadurch besonders gut zur Geltung kommt; liebevoll dekorierte Schaufenster in den historischen Hausfassaden; ein prachtvoller strahlender Christbaum vor der Kulisse des repräsentativen Alten Rathauses; und überhaupt diese unverwechselbare Atmosphäre von Geschäftigkeit und Vorfreude – da muss einem einfach warm und wohlig werden ums Herz! Unterwegs in der alten Stadt erzählen wir Ihnen alles darüber, wie Weihnachten in Regensburg früher war, welche Traditionen man pflegte, und wie die Regensburger es heute erleben. Und wir werden alles tun, um Sie auch selber ein bisschen in vorweihnachtliche Stimmung zu versetzen!

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    Von Kepler zum Techcampus - die Wissenschaft prägt Regensburg seit Jahrhunderten
    Von Kepler zum Techcampus - die Wissenschaft prägt Regensburg seit Jahrhunderten

    Wissenschaftsstandort Regensburg

    • Geschichte und Gegenwart

    In Regensburg ist die Universität, gegründet 1967, eine erstaunlich neue Einrichtung. Wenn man genauer hinschaut, dann stellt man aber fest, dass die Stadt als Standort von Wissenschaft, Forschung und Lehre trotzdem über eine lange und reiche Tradition verfügt. Ob in mittelalterlichen Klöstern oder in gelehrten Vereinigungen der Aufklärungszeit, ob im Umfeld der jüdischen Talmudschule oder am Hof der Fürsten von Thurn und Taxis: Wissenschaft war hier immer heimisch – mitunter sogar verkörpert durch Gelehrte wie Albertus Magnus, Johannes Kepler und andere. Heute prägen die drei Regensburger Hochschulen den Wirtschafts- und Wissenschaftsstandort, mit ihren rund 33000 Studierenden stellen sie damit rund ein Fünftel der Einwohner:innen.

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    Regensburg ist voll von kuriosen und romantischen Liebesgeschichten
    Regensburg ist voll von kuriosen und romantischen Liebesgeschichten

    Wo die Liebe hinfällt …

    • Die Regensburg-Ver-Führung

    Regensburg ist nicht nur eine echt mittelalterliche Schönheit, sondern auch eine wahre Stadt der Liebe. Seit zweitausend Jahren wird hier schon gelebt, geliebt, geheiratet. Es macht deshalb richtig Spaß, auf der Spurensuche nach romantischen Liebesgeschichten und traditionellen Hochzeitsbräuchen durch die engen Gassen zu streifen. Dabei lüftet sich so manches verborgene Geheimnis um die Liebe von Kaisern, Königen, Adeligen, Mönchen und Nonnen. Die Führung wird flugs zur Ver-Führung – besonders geeignet für Hochzeits- und Jubelpaare mit ihren Gästen!

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    Regensburg im Umbruch Glanz, Revolution und Aufbruch zur Moderne
    Regensburg im Umbruch Glanz, Revolution und Aufbruch zur Moderne

    Zeitenwende

    • Umbrüche an der Schwelle zum 20. Jahrhundert - Regensburg um 1900

    Von Märchenkönig Ludwig II. bis zum ersten Weltkrieg, von Romantik bis Revolution reicht diese Zeit. Rund 40 Jahre voller Umbrüche, wie sie gravierender nicht sein könnten. Der Niedergang der Wittelsbacher prägte die Epoche in Bayern ebenso wie eine verheerende Pandemie. Aber auch der Aufbruch in die wilden 20er-Jahre mit allen Veränderungen gehört dazu. Am Ende des 19. und zu Beginn des 20. Jahrhunderts wurden die alten Herrscher vom Thron gefegt, der Weg war frei für Frauenrechte, Demokratie und Moderne. Was war los in der kleinen bayerischen Provinzstadt mit der zweitausendjährigen Geschichte? Wer von den alten Monarchen besuchte die frühere Reichsstadt, fand die Revolution hier überhaupt statt und wo hielt die Moderne deutlich Einzug?

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