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Führungen


Regensburg entdecken – persönlich, charmant, individuell
Regensburg entdecken – persönlich, charmant, zeitlos, individuell

Der Klassiker!

  • Regensburg – eine historische Stadt erleben

Egal, wie lange ein Regensburg-Aufenthalt dauert – ein paar Stunden, ein paar Tage oder ein ganzes Leben –, egal ob Tourist oder Einheimischer: Eine Führung durch die Altstadt muss man einfach gemacht haben, zur Orientierung, zum Kennen- und zum Liebenlernen, zum Genießen. Schlendern Sie in Begleitung sachkundiger Gästeführerinnen und Gästeführer durch die engen Gassen und über die weiten Plätze, lernen Sie Geschichte und Geschichten einer zweitausend Jahre alten Stadt kennen, schnuppern Sie das Flair der „nördlichsten Stadt Italiens“.

Im Welterbezentrum gibt es viel zu erfahren und zu erleben
Im Welterbezentrum gibt es viel zu erfahren und zu erleben

UNESCO-Welterbe Regensburg

  • Besucherzentrum und Altstadt-Highlights

Seit 2006 zählt Regensburg zum exklusiven „UNESCO-Welterbe der Menschheit“. Was es damit auf sich hat, aus welchem Grund die Stadt den Titel bekommen hat, was dazu gehört und was nicht, welche Konsequenzen sich aus dem Titel ergeben: Solche und ähnliche Fragen werden im „Besucherzentrum Welterbe“ beantwortet, wo Schautafeln, Modelle und interaktive Stationen, angereichert mit authentischen Ausstellungsobjekten einen guten Überblick bieten. Im Anschluss folgt auf die Theorie dann die Praxis: Wir führen Sie zu den wichtigsten Highlights in der Altstadt, die in unmittelbarer Nähe liegen.

Auch abseits der üblichen Besucherrouten gibt es viel zu entdecken
Auch abseits der üblichen Besucherrouten gibt es viel zu entdecken

Vergangenheit + Gegenwart = Zukunft

  • Eine Reise durch die Jahrhunderte bis heute

Wer das UNESCO-Welterbe Regensburg insgesamt kennenlernen möchte, der braucht ein bisschen Zeit. Kein Wunder: Regensburg trägt den exklusiven Welterbe-Titel inzwischen vierfach – für die Altstadt mit ihrem einzigartig dichten Bestand an historischer Substanz, für die Überreste aus römischer Zeit, die zum ebenfalls europaweiten Komplex "Grenzen des Römischen Reichs - Donaulimes" gehören sowie für die beiden zum immateriellen Kulturerbe zählenden Traditionen des Bauhüttenwesens und der Flößerei. Dementsprechend umfasst das Welterbe in Regensburg knapp tausend Baudenkmäler aus einer Zeit von annähernd zweitausend Jahren. Alles ist unmittelbar sichtbar und erlebbar geblieben! Der Weg – zum Teil abseits der üblichen Besichtigungsrouten – führt uns dabei auch an Orte, an denen deutlich wird, wie die Regensburger in der Gegenwart mit dem Erbe der Vergangenheit umgehen, damit es für die Zukunft bewahrt wird. Denn das Welterbe besteht nicht nur aus Baudenkmälern. Die Menschen, die es bewohnen und die sich mit ihm identifizieren, gehören auch dazu!

Auch für Kinder gibt es in Regensburg viel zu entdecken
Auch für Kinder gibt es in Regensburg viel zu entdecken

„Ich sehe was, was Du nicht siehst ...“

  • Regensburg für Kids - Spannende Stadtführung speziell für Kinder

Auf geht’s, Kinder! Kommt mit uns auf eine Zeitreise in das Regensburg vergangener Jahrhunderte! In einer Stadt, die fast zweitausend Jahre alt ist, gibt’s jede Menge zu entdecken und anzuschauen. Das älteste Stadttor Deutschlands steht hier. Wer das wohl gebaut hat? Millionäre des Mittelalters errichteten Burgen, deren Türme noch heute hoch in den Himmel ragen. Woher die wohl ihr ganzes Geld hatten? Unser Regensburg ist voll von solchen Geheimnissen, die wir gemeinsam lüften werden. Und es gibt unglaubliche Geschichten zu erzählen, mal lustige, mal nachdenkliche: von wehrhaften Rittern und einem Turnier auf Leben und Tod, von wilden Tieren und Drachen und vielem mehr ...

Das "document Neupfarrplatz" gibt einen Einblick in das jüdische Leben im Mittelalter
Das "document Neupfarrplatz" gibt einen Einblick in das jüdische Leben im Mittelalter

„Zachor – Erinnere Dich!“

  • Das jüdische Regensburg

Seit dem frühen Mittelalter, etwa seit dem Jahr 1000, waren in Regensburg, der damaligen Groß- und Weltstadt, auch Juden ansässig und aktiv am wirtschaftlichen Gedeihen der Stadt beteiligt. Zeitweise existierte hier eine der größten und bedeutendsten jüdischen Gemeinden in ganz Deutschland. Das jüdische Viertel lag mitten in der Stadt; doch wurde es nach der Vertreibung der Juden 1519 komplett zerstört; heute befindet sich an diesem Ort der Neupfarrplatz. Archäologische Ausgrabungen in den 1990er-Jahren brachten im Untergrund eine Fülle außergewöhnlich gut erhaltener baulicher Überreste zu Tage; ein Teil davon, eindrucksvoll präsentiert, ist im „document Neupfarrplatz“ zu sehen. Doch auch an vielen anderen Stellen in der Stadt ist das jüdische Regensburg mit seinen Spuren in Vergangenheit und Gegenwart lebendig; einen besonderen Akzent setzt dabei die neu erbaute Synagoge (Besuch nur von außen), die 2019 eröffnet wurde.

Hier öffnen sich ansonsten verschlossene Türen für ein Blick dahinter
Hier öffnen sich ansonsten verschlossene Türen für ein Blick dahinter

„Sesam, öffne dich!“

  • Ein Blick hinter Regensburger Fassaden

Sie möchten gerne wissen, was sich hinter den Fassaden der Regensburger Altstadt versteckt? Dann dürfen wir Sie zu einer Entdeckungsreise einladen! Wir schauen abseits der ausgetretenen Pfade durch allerlei Schlüssellöcher und öffnen für Sie Türen, die normalerweise verschlossen bleiben. Der Blick öffnet sich: auf versteckte Kapellen, großzügige Säle, prunkvolle Galerien, uralte Kellergewölbe. Sogar Handwerksbetriebe und Geschäfte, betrieben nach guter, alter Tradition erwarten Sie. Lassen Sie sich überraschen!

Regensburg im Umbruch Glanz, Revolution und Aufbruch zur Moderne
Regensburg im Umbruch Glanz, Revolution und Aufbruch zur Moderne

Zeitenwende

  • Umbrüche an der Schwelle zum 20. Jahrhundert - Regensburg um 1900

Von Märchenkönig Ludwig II. bis zum ersten Weltkrieg, von Romantik bis Revolution reicht diese Zeit. Rund 40 Jahre voller Umbrüche, wie sie gravierender nicht sein könnten. Der Niedergang der Wittelsbacher prägte die Epoche in Bayern ebenso wie eine verheerende Pandemie. Aber auch der Aufbruch in die wilden 20er-Jahre mit allen Veränderungen gehört dazu. Am Ende des 19. und zu Beginn des 20. Jahrhunderts wurden die alten Herrscher vom Thron gefegt, der Weg war frei für Frauenrechte, Demokratie und Moderne. Was war los in der kleinen bayerischen Provinzstadt mit der zweitausendjährigen Geschichte? Wer von den alten Monarchen besuchte die frühere Reichsstadt, fand die Revolution hier überhaupt statt und wo hielt die Moderne deutlich Einzug?

Der Zauber der Weihnachtszeit ist in allen Ecken zu sehen
Der Zauber der Weihnachtszeit ist in allen Ecken zu sehen

Weihnachtliches Regensburg

  • Eine Stadt in Lichterglanz und Glühweinduft

Regensburg ist natürlich immer einen Besuch wert – doch in der Vorweihnachtszeit ist es einfach besonders schön. Christkindlmärkte – von denen es in der Stadt gleich mehrere gibt – mit Lichterglanz und Glühweinduft; festlich geschmückte Gassen und Straßen, deren mittelalterlicher Charakter dadurch besonders gut zur Geltung kommt; liebevoll dekorierte Schaufenster in den historischen Hausfassaden; ein prachtvoller strahlender Christbaum vor der Kulisse des repräsentativen Alten Rathauses; und überhaupt diese unverwechselbare Atmosphäre von Geschäftigkeit und Vorfreude – da muss einem einfach warm und wohlig werden ums Herz! Unterwegs in der alten Stadt erzählen wir Ihnen alles darüber, wie Weihnachten in Regensburg früher war, welche Traditionen man pflegte, und wie die Regensburger es heute erleben. Und wir werden alles tun, um Sie auch selber ein bisschen in vorweihnachtliche Stimmung zu versetzen!

Kuriose Straßennamen und ihre Geschichte
Kuriose Straßennamen und ihre Geschichte

Von den Krauterern zu den Schoppern

  • Regensburger Straßennamen erzählen

In der Regensburger Altstadt gibt es jede Menge höchst kurioser Straßennamen: Man findet eine „Hundsumkehr“, ein „Kuhgässchen“, eine „Schöne Gelegenheit“, einen „Roten Herzfleck“ und vieles andere mehr. Die Straßen- oder Hausnummernschilder reizen so manchen Hobbyfotografen zum Schnappschuss. Doch welche Geschichten verbergen sich hinter diesen Namen? Manchmal sind sie Jahrhunderte alt und erzählen von früheren Markt- und Stapelplätzen, von ehemaligen Wirtshäusern und Kirchen oder von Berufen, die heute gar nicht mehr existieren. Gerade in Regensburg, mit der großen Menge an mittelalterlichen Straßen und Gassen, lohnt es sich, diesbezüglich auf Spurensuche zu gehen und ins Alltagsleben früherer Zeiten einzutauchen.

Brücken gehören zu Regensburg wie seine Flüsse
Brücken gehören zu Regensburg wie seine Flüsse

Über sieben Brücken lass uns gehen ...

  • Stadtspaziergang über die Regensburger Brücken

Wie viele Brücken hat Regensburg? Dieser facettenreiche Stadtspaziergang führt über wenigstens 7 Brücken in der Stadtmitte. Alle diese verbindenden, aber auch trennenden Bauwerke stecken voller Historie, Erinnerungen und Leben. Den Nazis war es verboten im Gleichschritt über die Eiserne Brücke zu gehen. Wird der Grieser Steg als Symbol der Gemeinwesengeschichte der Stadt zwischen Nord und Süd wirklich abgerissen? Welchen skurrilen Zusammenhang gibt es zwischen der Steinernen Brücke und der Nibelungenbrücke und warum sind die Tiroler schuld, dass der Eiserne Steg erst so spät als Ersatzbrücke gebaut wurde? Bei einer einfachen Wanderung durch den schönsten Naturraum der Wöhrdinseln steht auch die Gegenwart und die Zukunft beim „Sieben-Brücken-Blick“ im Mittelpunkt.

  • Termine:
    • 20.09.2025 16:00 Uhr