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Führungen


Für deutschsprachige Führungen bieten wir die Begleitung mit GebärdendolmetscherIn an
Für deutschsprachige Führungen bieten wir die Begleitung mit GebärdendolmetscherIn an

Regensburg – Gebärdensprachdolmetschen

  • Mit Übersetzung in Deutsche Gebärdensprache (DGS)

Für unsere deutschsprachigen Stadtführungen – sowohl die klassischen als auch die thematischen – bieten wir auf Wunsch eine Begleitung eine Begleitung mit Gebärdensprachdolmetscherin an.

Barrierefreie Stadtführung durch Regensburg – für alle Sinne, für alle Menschen.
Barrierefreie Stadtführung durch Regensburg – für alle Sinne, für alle Menschen.

Regensburg – einfach und inklusiv

  • In einfacher Sprache. Mit Gebärdensprachdolmetscherin (DGS/deutsch)

Für diese Stadtführung haben einige Leute zusammengearbeitet. Das war die Arbeitsgruppe Herz bei „Regensburg inklusiv“. Bei dieser Stadtführung erfahren Sie, wie Regensburg entstanden ist. Sie erfahren auch, wie sich Regensburg weiterentwickelt hat. Und warum Regensburg UNESCO-Welterbe geworden ist. Die Stadtführung ist für alle Menschen zugänglich. Deshalb wird sie erzählt in einfacher Sprache und in Gebärdensprache. Es gibt auch etwas zum Probieren, zum Fühlen und zum Riechen für blinde und sehbehinderte Menschen. Und Beschreibungen und Geschichten, die Bilder im Kopf entstehen lassen. Der Spaziergang durch die Altstadt ist gut mit dem Rollstuhl oder dem Rollator zu befahren.

Bücherzelle beim Andreasstadel am Grieser Spitz
Bücherzelle beim Andreasstadel am Grieser Spitz

Regensburg liegt gar schön ...

  • Ein literarischer Spaziergang

„Regensburg liegt gar schön. Diese Gegend musste eine Stadt herlocken.“ So wie die Stadt 1786 den Italienreisenden Goethe in ihren Bann zog, so faszinierte sie im Lauf der Geschichte auch viele andere Literaturschaffende. Sei es, weil sie hier zu Besuch waren, sei es, weil sie hier geboren wurden, aufwuchsen oder lebten. Dichter/innen haben Jahrhunderte hindurch die Veränderungen ebenso wie die zeitlosen Züge einer der ältesten Städte Deutschlands und ihrer Bewohner in ihren Werken festgehalten. Auf unserem Spaziergang werden wir Spuren literarischer Geschichte(n) aufspüren und erfahren, wie das Alte Rathaus in den „Zauberberg“ kam, worum es in einer der ältesten Stadtsagen Deutschlands geht, wie die Schnupftabakfabrik in das Werk einer zeitgenössischen Autorin gelangte, was Karl May mit einem hiesigen Verlag verbindet und vieles mehr.

Im Fünften Koalitionskrieg erstürmten am 23. April 1809 die Soldaten Napoleons das von Österreichern verteidigte Regensburg
Im Fünften Koalitionskrieg erstürmten am 23. April 1809 die Soldaten Napoleons das von Österreichern verteidigte Regensburg

Ratisbonne et les Français

On peut constater que de tous temps, il existait une relation intense entre la France, les Français et la ville de Ratisbonne. Tout commence avec les premiers missionnaires chrétiens qui arrivaient du pays des Francs. Puis vint Charlemagne qui séjourna plusieurs fois à Ratisbonne. Au XIIIe siècle, des maîtres d’oeuvre venant de France commencèrent la construction de la cathédrale gothique. A l’époque de la diète permanente la vie culturelle ressemblait en de nombreux points à celle
de Paris! Ensuite est arrive Napoléon, la Bavière devint une royauté et Ratisbonne bavaroise… Aujourd’hui encore, la presence française est toujours d’actualité dans l’industrie par exemple, dans la gastronomie bien sûr et dans d’autres domaines encore.

Der Ägidienplatz mit Sternwarte liegt etwas abseits der lebhaften Altstadt
Der Ägidienplatz mit Sternwarte liegt etwas abseits der lebhaften Altstadt

Platzgeschichten

  • Unbekanntes mitten in der Stadt

Entdecken Sie bei dieser Führung die schönen Plätze mit ihren Gebäuden in der südwestlichen Altstadt von Regensburg. Wussten Sie zum Beispiel, dass der einstige Brunnen am Arnulfsplatz ins ehemalige „Neuböhmen“ vertan wurde? Oder ein Augsburger Fugger am Bismarckplatz einen Getreidespeicher erbauen ließ und sich diese Original-Gedenktafel aus dem 16. Jahrhundert noch heute entdecken lässt? Oder dass sich am Ägidienplatz ein wahrhaft lustig-wilder Streit um die Nutzung als „Saumarkt“ entfachte und dort heute ein Gebäude steht, das durch den Märchenkönig Ludwig II erbaut wurde?

  • Termine:
    • 06.09.2025 16:00 Uhr
  • Das Kloster Weltenburg mit dem Donaudurchbruch bei Kelheim
    Das Kloster Weltenburg mit dem Donaudurchbruch bei Kelheim

    Nehmen Sie uns doch ein Stück mit auf die Reise ...

    Regensburg hat nicht nur eine faszinierende Altstadt, sondern auch ein facettenreiches Umland mit sehr schönen Zielen, die man gesehen haben muss. Sehr gerne begleiten wir Sie z.B. zur Walhalla nach Donaustauf, nach Kelheim zur Befreiungshalle und zum Kloster Weltenburg, zu ausgewählten Zielen im Bayerischen Wald, beim Transfer von und zu den Flughäfen München und Nürnberg. Möglich für Gruppen und Einzelgäste ganzjährig nach Absprache. Unser Vermittler, die Regensburg Tourismus GmbH, berät Sie sehr gerne und stellt Ihnen individuelle Arrangements zusammen.

    Das Mittelalter ist auf Schritt und Tritt in der Regensburger Altstadt zu sehen und zu erleben
    Das Mittelalter ist auf Schritt und Tritt in der Regensburger Altstadt zu sehen und zu erleben

    Lebendiges Mittelalter

    Das Mittelalter war Regensburgs große Zeit – eine Zeit mächtiger Herzöge, Könige und Kaiser, bedeutender Fürstbischöfe und frommer, gelehrter, kunstsinniger Mönche sowie einer Einwohnerschaft, die von wohlhabenden Groß- und Fernhandelskaufleuten bis zu der ganzen charakteristischen Vielfalt damaliger Handwerkern reichte. Regensburg war damals – aus heutiger Sicht kaum zu glauben – eine der größten Städte in ganz Deutschland! In der Altstadt, dem „mittelalterlichen Wunder Deutschlands“, sind die Zeugnisse dieser Blütezeit auch heute noch auf Schritt und Tritt zu sehen: der Dom mit seinen gewaltigen Ausmaßen, die unüberschaubare Menge an Kirchen und Klöstern oder die vielen großdimensionierten Patrizierhäuser mit ihren imposanten Geschlechtertürmen. Abseits dieser Großbauten, in den engen, verwinkelten Gassen, kommt man aber auch dem Alltagsleben der einfachen Menschen, der Kleinhändler, Handwerker und Tagelöhner auf die Spur. Lebendiges Mittelalter – in Regensburg ist das mehr als nur ein Schlagwort.

    Denkmal für Johann Eustach Graf von Schlitz-Görtz in der Fürst-Anselm-Allee
    Denkmal für Johann Eustach Graf von Schlitz-Görtz in der Fürst-Anselm-Allee

    Kunst und Natur

    • Regensburg und sein Alleengürtel

    Wo früher wuchtige Befestigungsanlagen die Stadtgrenze markierten, legt sich heute ein grüner Kranz von Alleen und Parks um die Altstadt. Angelegt wurde er in der Zeit um 1800, als die uralten Stadtmauern unmodern geworden waren. Die Initiative – und das Geld! – kam zunächst vom Fürsten von Thurn und Taxis, später von anderen finanzstarken Sponsoren; ihnen verdanken die Regensburger bis heute lauschige Spaziergänge in entspannter Atmosphäre. Zwischen Büschen und Bäumen
    hindurch erhält man überraschende Einblicke in die Altstadt aus ungewohnter Perspektive. Und man entdeckt eine Reihe verborgener Kunstwerke und Denkmäler; sie dokumentieren interessante Teile der Regensburger Stadtgeschichte. Kunst und Natur: Romantik pur!

    Die König Ludwig I. Statue vor dem Regensburger Dom
    Die König Ludwig I. Statue vor dem Regensburger Dom

    König Ludwig I. Bayerns größter König?

    Ludwig, Lob und Liebe zu Regensburg! Vor 200 Jahren wurde König Ludwig I König von Bayern. Seine Beziehung zu Regensburg war außergewöhnlich. Regensburg erlebte unter Ludwig I. den Beginn eines politischen aber auch kulturellen Aufbruchs. Der König hat Spuren hinterlassen. Neben dem Reiterstandbild vor dem Dom lassen u.a. Bildhaftes am Haidplatz, Ludwig Schwanthalers Reliefs in der Waffnergasse und ein, nur wegen dem Königsbesuch von 1830, abgerissenes Tor wieder entdecken. Kommen Sie mit auf eine Spurensuche, die auf spannende Weise an Ludwig I. erinnert. Empfehlenswerte Ergänzung zur Landesausstellung "Ludwig I." ab Mai 2025 im Haus der Bayerischen Geschichte, Regensburg.

  • Termine:
    • 23.08.2025 16:00 Uhr
    • 13.09.2025 16:00 Uhr
    • 27.09.2025 16:00 Uhr
  • Epitaphe auf dem Gesandtenfriedhof in Regensburg
    Epitaphe auf dem Gesandtenfriedhof in Regensburg

    Knochentrocken

    • Die Gräber der europäischen Gesandten - Sonderführungen

    Barock war eine Epoche der üppigen Repräsentation. Das zeigte sich sogar bei der Gestaltung der Grabdenkmäler: Die Wohlhabenden konnten sich steinerne Kunstwerke für die Ewigkeit leisten. Über Jahrhunderte fanden in Regensburg immer wieder Reichstage statt, von 1663 bis 1803 der Immerwährende Reichstag. Es kamen Gesandte mit ihren Familien aus ganz Europa nach Regensburg. Wer hier starb, musste meist vor Ort begraben werden, selbstverständlich streng getrennt nach Konfessionen. Die evangelischen Vertreter und ihre Familien wurden auf dem Kirchhof um die Dreieinigkeitskirche bestattet. So entstand der Gesandtenfriedhof, er einzige erhaltene Diplomatenfriedhof. Er zeigt den Umgang mit Kunst und Tod, ebenso wie die Grabdenkmäler der katholischen Gesandten, die ihre letzte Ruhestätte in der Reichsabtei St. Emmeram fanden.

  • Termine:
    • 30.08.2025 16:00 Uhr
    • 31.10.2025 16:00 Uhr
    • 01.11.2025 16:00 Uhr
    • 02.11.2025 16:00 Uhr